EINFACH MAL LESEN UND DRüBER NACHDENKEN... NUR 5 MINUTE
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EINFACH MAL LESEN UND DRüBER NACHDENKEN... NUR 5 MINUTE
EINFACH MAL LESEN UND DRüBER NACHDENKEN... NUR 5 MINUTEN, DAFüR ABER GANZ
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> >IN RUHE!
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> >Zum Nachdenken!
> >
> >Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen
> >
> >Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein
> >
> >wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den
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> >Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über
> >
> >jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben
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> >die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig
> >
> >war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter
> >
> >der Lehrerin.
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> >Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt
> >
> >Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre
> >
> >Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab
> >
> >sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit
> >
> >lächelten alle.
> >
> >"Wirklich?", hörte man flüstern...
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> >"Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!"
> >
> >und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen" ,waren die
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> >Kommentare.
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> >Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste
> >
> >nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern
> >
> >diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte
> >
> >ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den
> >
> >anderen.
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> >Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und
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> >die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war
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> >überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den
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> >jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und
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> >erwies ihm die letzte Ehre.Die Lehrerin ging als letzte und betete
> >
> >vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den
> >
> >Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte:
> >
> >"Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach
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> >dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden
> >
> >versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar
> >
> >sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen
> >
> >etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner
> >
> >Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten,
> >
> >Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark
> >
> >abgenutztes
> >
> >Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und
> >
> >auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne
> >
> >hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten
> >
> >Dinge
> >
> >standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
> >
> >"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht
> >
> >haben",sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr
> >
> >geschätzt."
> >
> >Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie
> >
> >lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch.
> >
> >Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch".
> >
> >Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser
> >
> >Hochzeitsalbum zu kleben."
> >
> >"Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem
> >
> >Tagebuch."
> >
> >Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren
> >
> >Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste
> >
> >den anderen.
> >
> >"Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich
> >
> >glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."
> >
> >Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und
> >
> >weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie
> >
> >mehr
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> >sehen würden.
> >
> >Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass
> >
> >jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann
> >
> >dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt
> >
> >und
> >
> >um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges
> >
> >sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.
> >
> >Du kannst es auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest. Wenn
> >
> >Du dies nicht tust, wirst Du wieder einmal eine wunderbare
> >
> >Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun. Wenn
> >
> >Du diese Mail bekommen hast, dann deshalb, weil sich jemand um Dich
> >
> >sorgt und es bedeutet, dass es zumindest einen Menschen gibt, dem
> >
> >Du etwas bedeutest. Wenn Du zu beschäftigt bist, die paar Minuten zu
> >
> >opfern um diese Nachricht weiter zu leiten, ist dies vielleicht das
> >
> >erste Mal, dass Du nichts getan hast, um einem Mitmenschen eine
> >
> >Freude zu machen?
> >
> >Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der
> >
> >anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag
> >
> >soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Du
> >
> >es bist. Frag nicht, spiel einfach mit!
> >
> >Schicke es an zehn Leute, a u c h an die Person, die es dir
> >
> >geschickt hat.
> >
> >Du wirst sehen was geschieht ist lustig. Bitte schicke es weiter
> >
> >und unterbrich es AUSNAHMSWEISE nicht!
ich habs grad als mail bekommen und ich hab ehrlich gsagt kein bock es jedem zu schicken!!!
deswegen hab ich mir gedacht ich tus einfach in jedes forum rein inklusive in das forum meiner klasse, dann hats eh jeder aus meiner liste!!!
sorry, dass ich es unterbrochen habe :))
falls einer von euch die selbe mail bekommen hat
Re: EINFACH MAL LESEN UND DRüBER NACHDENKEN... NUR 5 MINUTE
Admin schrieb:EINFACH MAL LESEN UND DRüBER NACHDENKEN... NUR 5 MINUTEN, DAFüR ABER GANZ
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> >IN RUHE!
> >
> >Zum Nachdenken!
> >
> >Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen
> >
> >Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein
> >
> >wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den
> >
> >Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über
> >
> >jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben
> >
> >die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig
> >
> >war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter
> >
> >der Lehrerin.
> >
> >Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt
> >
> >Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre
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> >Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab
> >
> >sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit
> >
> >lächelten alle.
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> >"Wirklich?", hörte man flüstern...
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> >"Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!"
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> >und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen" ,waren die
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> >Kommentare.
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> >Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste
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> >nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern
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> >diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte
> >
> >ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den
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> >anderen.
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> >Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und
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> >die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war
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> >überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den
> >
> >jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und
> >
> >erwies ihm die letzte Ehre.Die Lehrerin ging als letzte und betete
> >
> >vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den
> >
> >Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte:
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> >"Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach
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> >dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden
> >
> >versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar
> >
> >sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen
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> >etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner
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> >Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten,
> >
> >Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark
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> >abgenutztes
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> >Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und
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> >auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne
> >
> >hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten
> >
> >Dinge
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> >standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
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> >"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht
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> >haben",sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr
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> >geschätzt."
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> >Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie
> >
> >lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch.
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> >Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch".
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> >Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser
> >
> >Hochzeitsalbum zu kleben."
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> >"Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem
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> >Tagebuch."
> >
> >Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren
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> >Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste
> >
> >den anderen.
> >
> >"Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich
> >
> >glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."
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> >Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und
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> >weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie
> >
> >mehr
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> >sehen würden.
> >
> >Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass
> >
> >jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann
> >
> >dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt
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> >und
> >
> >um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges
> >
> >sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.
> >
> >Du kannst es auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest. Wenn
> >
> >Du dies nicht tust, wirst Du wieder einmal eine wunderbare
> >
> >Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun. Wenn
> >
> >Du diese Mail bekommen hast, dann deshalb, weil sich jemand um Dich
> >
> >sorgt und es bedeutet, dass es zumindest einen Menschen gibt, dem
> >
> >Du etwas bedeutest. Wenn Du zu beschäftigt bist, die paar Minuten zu
> >
> >opfern um diese Nachricht weiter zu leiten, ist dies vielleicht das
> >
> >erste Mal, dass Du nichts getan hast, um einem Mitmenschen eine
> >
> >Freude zu machen?
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> >Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der
> >
> >anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag
> >
> >soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Du
> >
> >es bist. Frag nicht, spiel einfach mit!
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> >Schicke es an zehn Leute, a u c h an die Person, die es dir
> >
> >geschickt hat.
> >
> >Du wirst sehen was geschieht ist lustig. Bitte schicke es weiter
> >
> >und unterbrich es AUSNAHMSWEISE nicht!
ich habs grad als mail bekommen und ich hab ehrlich gsagt kein bock es jedem zu schicken!!!
deswegen hab ich mir gedacht ich tus einfach in jedes forum rein inklusive in das forum meiner klasse, dann hats eh jeder aus meiner liste!!!
sorry, dass ich es unterbrochen habe :))
falls einer von euch die selbe mail bekommen hat
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